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Tasmanischer Bergpfeffer
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Tasmanischer Bergpfeffer: Wissenswertes

Tasmanischer Bergpfeffer

Tasmanischer Pfeffer, auch Australischer Bergpfeffer genannt, ist eine seltene Pfefferart, da die natürlichen Vorkommnisse des Pfeffers begrenzt sind. Er wächst ausschließlich in den gemäßigten Regenwäldern der Insel Tasmanien und Australiens und wird überwiegend in Wildsammlung geerntet. Der Bergpfeffer ist rein botanisch gesehen gar kein Pfeffer, allerdings ähneln die tiefschwarzen Beeren dem Schwarzen Pfeffer optisch sehr.

Seine fruchtig-süßliche Note mit anschließend kräftiger Schärfe ist weltweit bei Spitzenköchen sehr beliebt. Der Tasmanische Bergpfeffer ist deutlich intensiver als der herkömmliche schwarze Pfeffer und eignet sich mit seinem starken Aroma wunderbar für Grillfleisch und Grillgerichte verschiedenster Art.

Ein einfaches Steak, kurz vor dem Servieren mit diesem Pfeffertraum verfeinert, sorgt er für ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Aber auch bei Currygerichten, Gulasch, Chutneys, gegrilltem Obst, Marinaden, Wild, Fisch- und Gemüsegerichten sorgt er für das aromatische I-Tüpfelchen. Wer bei Schärfe eher zurückhaltend ist, sollte allerdings sparsam dosieren.

Der Tasmanische Pfeffer eignet sich mit seiner weichen Beschaffenheit nicht zum Mahlen in der Pfeffermühle, da er gerne verklebt. Er sollte deshalb im Mörser zerstoßen werden.

Wer den Griff zu diesem etwas teureren Pfeffer scheut, kann alternativ mit einer preisgünstigeren Pfeffermischung würzen, die sowohl die süße Note von rotem Pfeffer mit der Schärfe von schwarzem Pfeffer kombiniert.